Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Tennisellbogen?
- Ursachen des Golferellbogens?
- Erhalter, Verursacher und Auslöser für Ellbogenbeschwerden
- Woher du weißt du eigentlich, dass du einen Tennis- oder Golferellbogen hast? Und wie kann ich beide unterscheiden?
- Polk‘ Test:
- Cozen-Test:
- Jeuring-Test für den Tennisellbogen:
- Selfie Test:
- Differentialdiagnose? Wichtige Information:
- Physiotherapie für den Tennisellbogen – was tun wir jetzt?
- Trainingstherapie für den Tennisellbogen:
- Übungen für die Ellbogenprobleme!
- Trainingstherapie für den Tennisellbogen:
- Trainingstherapie für den Golferellbogen:
- Da muss ich dir noch eine Anekdote erzählen!
- Ganz wichtig
- Ich hoffe ich konnte helfen?
- Quellen
Diese beiden sind die häufigsten Beschwerdebilder des Ellbogens und bevor ich dir zeige, was man hier machen kann, erkläre ich dir einige wichtige Basics, die dabei helfen werden, diese beiden lästigen Ellbogen-Probleme endlich loszuwerden! Weil… lästig, oder?
In diesem Artikel geht es um Ursachen, Diagnostik und Behandlung* des Tennis- und Golferellbogens!
Dieser Artikel ersetzte keinen guten Arzt oder Physiotherapeuten – aber einen schlechten!
*Pflicht-Hinweis: Dieser Artikel ersetzt natürlich nicht die individuelle Beratung bei dem Behandler deines Vertrauens. Hier geht es lediglich um die Vermittlung der Informationen. Eine Haftung für ausbleibende Erfolge oder Schäden, die durch Anwendung des gezeigten entstehen, kann natürlich nicht übernommen werden. Allerdings werden die aktuellen wissenschaftlichen Daten und Hypothesen zur Entstehung und Behandlung dieser beiden Pathologien wiedergegeben. Nutz diesen Beitrag einfach als Informationsgrundlage und besprich es gegebenenfalls mit dem Behandler deines Vertrauens.
Auf geht‘s:
Was ist ein Tennisellbogen?
Der Tennisellenbogen (laterale Epikondylitis) ist zwar eine häufige Auffälligkeit bei Tennisspielern, daher der Name, betrifft jedoch auch zahlreiche Menschen, welche die Extensoren des Handgelenks auch bei anderen Tätigkeiten repetitiv überlasten (De Smedt et al. 2007).
Auf dem Bild siehst du den typischen „Tennisellbogen“-Bereich an der Außenseite des Ellbogengelenks.
Bei allen Sehnenproblemen – hierzu zählt auch der „Tennisellenbogen“ – wird ebenfalls diskutiert, ob Sehnenprobleme oder zumindest die Anfälligkeit Sehnenprobleme zu entwickeln nicht auch metabolische oder psychologische Ursprünge haben könnte. Die Daten dazu deuten zumindest stark darauf hin, dass es sich auch am Ellenbogen um kein ausschließlich mechanisches Problem handelt:
Nicht nur, das tatsächlich auch eine Scheinoperation im Vergleich zu einer tatsächlichen Operation des Tennisellenbogens keine geringeren Effekte auf das Ergebnis hat (Kroslak et al. 2018). Darüber hinaus gelten als Risikofaktoren für den guten alten Tennisellenbogen hohe Cholesterinspiegel, Adipositas und Diabetes Typ 2 (Ranger et al. 2016, Gaida et al. 2009, Tilley et al. 2014). Auch ist der Tennisellenbogen mit einer Katastrophisierung und Disstress assoziiert (Mallows et al. 2015). Kinesiophobien sind hier aber unwahrscheinlicher als beispielsweise bei der Achillessehne oder bei Rückenproblemen, eventuell, weil diese Körperregion nicht so stark mit Horrorgeschichten dramatisiert wird. Zudem sind Probleme der Ellenbogensehnen mit der thorakalen Wirbelsäule assoziiert (Cleland et al. 2005). Es finden sich natürlich auch Daten, die von „bloßer“ Überlastung sprechen (Gaida et al. 2008), einer Organisationsproblematik von Kollagen, neovaskulärem Einsprossen, also eher mechanischen
Überlastungsproblematiken (Zeisig et al. 2006).
Der Tennisellenbogen und auch andere Sehnenprobleme sind sicher nicht rein psychisch oder metabolisch ausgelöst, aber natürlich wirkt sich all das auf Wundheilung, Kollagensynthese, Schmerzwahrnehmung und Funktion aus. Ein Beispiel dazu:
Diabetes ist ein Teil des „metabolischen Syndroms“ – zugrundeliegend findet sich hier eine starke Insulinresistenz, also das Hormon Insulin funktioniert bei dieser Person nicht mehr richtig. Jetzt hat der Diabetiker einen Tennisellenbogen. Du könntest natürlich rein mechanisch arbeiten und nur den Ellenbogen anschauen, aber: Der Diabetiker ist Diabetiker, weil in seinem Körper einiges nicht mehr richtig funktioniert – u.a. das Hormon Insulin. Das hat Auswirkungen auf die Wundheilung und Sehnenreparatur.
Insulin ist nicht nur ein Wachstumsfaktor unserer Zellen, sondern hilft auch dabei den Nährstofftransport zur Zelle zu verbessen, stimuliert die eNOS-Expression – kurz, verbessert die Durchblutung und Nährstoffversorgung der Zelle – und reguliert als anti-entzündliches Hormon auch entzündliche Prozesse im Körper (Sun et al. 2014, Oryan et al. 2017). All das funktioniert nicht mehr richtig, wenn Insulin seine Wirkung reduziert!
Ohne eine gute metabolische Flexibilität – im Grunde ist DAS für mich „Stoffwechselgesundheit“ – kommt es während der Wundheilung zu Problemen bei den einzelnen Übergängen der Wundheilungsphasen und zu Problemen der Sehnen-Reparatur.
Bei einem Stoffwechselproblem sind Schmerzen und eine naja, suboptimale Wundheilung und schlechtere Gewebeanpassung, die Konsequenz aus dem Stoffwechselproblem. Du „therapierst“ hier in der Regel natürlich auch mechanisch, denn eine gesunde Sehne musst du trainieren und eine kranke auch, solltest dabei aber den gesamten Menschen berücksichtigen.
Warum ich dir das erzähle? Weil Sehnenprobleme in der Praxis einfach oft ultra therapieresistent sind – also die Patienten sind verzweifelt und suchen vergeblich nach einer Lösung – nur niemand sagt denen bei einem Tennisellbogen, dass sie ihre Ernährung und ihr Körpergewicht in den Griff kriegen müssten! Vergiss also nicht: Ernährung, als physiologische Notwendigkeit, beeinflusst natürlich auch ein Sehnenproblem!
Ursachen des Golferellbogens?
Der Golferellenbogen (mediale Epikondylitis), ist dem Tennisellenbogen (lateralen Epikondylitis), sehr ähnlich was Ursachen, Histologie und Therapie angeht (Kiel et al. 2021, Ciccotti et al. 2004, Pitzer et al. 2014, Taylor et al. 2012, Amin et al. 2015). Auch hier gibt es Korrelationen mit metabolischen Störungen und mit Überlastungen der Unterarmmuskulatur – in diesem Fall den Flexoren und Pronatoren der Handgelenke bzw. Unterarme.
Auf dem Bild siehst du den typischen „Golferellbogen“-Bereich an der Innenseite des Ellbogengelenks.
Auch den Golferellenbogen findest du nicht nur bei Golfern, sondern auch bei Tennisspielern – welche Ironie – häufig bei Werfern, Kletterern, „Schraubern“, Überkopfsportlern, Armdrückern, Griffkraft- und Kampfsportlern. Während der Tennisellenbogen auch durch Varusbelastungen des Ellenbogens begünstigt werden kann, kann der Golferellenbogen auch durch Valgusbelastungen begünstigt werden – die Common Flexor Tendon, also der gemeinsame Ansatz der Pronatoren und Flexoren des Handgelenks, sind fest mit dem medialen Kollateralband des Ellenbogens verwachsen und hemmen gemeinsam auch die mediale Aufklappbarkeit des Ellenbogens.
Also Vorsicht auch bei Valgus- und Varusstress, z. B. wenn du deine Klimmzüge zu hoch machst (Valgus Stress) oder die Außenrotatoren deiner Schulter trainierst (Varus Stress) – dabei muss nicht gezwungenermaßen etwas passieren, aber wenn was da ist, ist es schön zu wissen – Erhalter, Auslöser und Verursacher sollen ja immer gefunden werden.
Als Therapiemaßnahme zählen für beide Beschwerdebilder also nicht nur Aufklärung und temporäre Alltagsmodifikation, um Ängste zu nehmen und Überlastungen zu vermeiden, sondern auch eine Trainingstherapie für die gesamte obere Extremität, die thorakale Wirbelsäule und natürlich auch gezielt den Ellenbogen und die Unterarme (Day et al. 2019, Cleland et al. 2005, Dimitrios et al. 2016). Es gibt ein paar Untersuchungen, die der Querfriktion und Stoßwelle eine positive Wirkung bescheinigen, in der Gesamtheit schneidet Trainingstherapie bei Sehnenproblemen aber besser ab, auch ohne den Zusatz von passiven Maßnahmen.
Eine Zusammenfassung der Mechanismen, die zu Sehnenproblemen führen können. Neben mechanischer Überlastung sind v.a. metabolische Faktoren hier aufzuführen, welche natürlich innerhalb der Therapie mitberücksichtigt werden MÜSSEN! Hat dir dein Physio dazu schon einmal etwas erzählt? Mehr dazu erzähle ich dir in meinem humorvollen Physio-Fachbuch und Patienten-Ratgeber Diagnose sportunfähig.
Ob isometrisch, Heavy Slow Resistance Training oder exzentrisch ist auch bei den Sehnenproblemen des Ellenbogens zweitrangig. Fast alles funktioniert, wenn es richtig dosiert ist – es geht wohl eher um die Belastung und das Auftrainieren mittels graduierter Exposition der Flexoren und Pronatoren des Ellbogen- und Handgelenks (Beyer et al. 2015, Lim et al. 2018) – ein Training dieser beiden Muskelgruppen reduziert z. B. Valgusstress-Schmerzen des medialen Ellbogens bei Wurfsportlern (Noda et al. 2021, Otoshi et al. 2022) – eine solche „Reha für den Ellbogen“ ist also im Grunde nicht nur eine Reha, sondern gleichermaßen auch Prophylaxe! Denn vergiss nicht was ich schon geschrieben habe:
Eine gesunde Sehne muss trainiert werden. Eine kranke Sehne muss trainiert werden.
Allerdings reicht nur Training nicht aus! Dazu gleich noch mehr.
Woher du weißt du eigentlich, dass du einen Tennis- oder Golferellbogen hast? Und wie kann ich beide unterscheiden?
Zugegeben, die meisten Tests sind wirklich schlecht validiert, aber funktionieren in der Praxis dennoch ziemlich gut. Ein ehemaliger Dozent von mir – Geert Jeuring – sagt einmal zu einem Patienten: „Ah ok, das ist ein Tennisellbogen, hättest auch kurz anrufen können, das ist schnell geklärt“ und das ist auch so. Dennoch besprechen wir gleich die wichtigsten Tests, die ich in der Praxis zur Diagnostik – neben der Anamnese – einsetze.
Hast du Schmerzen beim Greifen und gab es eine plausible Phase der Überlastung in der Zeit bevor die Beschwerden anfingen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es sich dabei um einen Tennis- (Außenseite / Extensoren des Handgelenks) bzw. Golferellbogen (Innenseite / Flexoren des Handegelenks) handelt.
Hast du zusätzlich die schon besprochenen ursächlichen oder begünstigenden Risikofaktoren? Dann ist es noch wahrscheinlicher, dass es sich dabei um eine Sehnenproblematik an der Innen- bzw. Außenseite handelt.
Als Differentialdiagnostik für Schmerzen am Ellbogen – alles andere kommt deutlich seltener vor als die beiden beschriebenen – finden wir Engpasssyndrome und Neuropathien der Nerven, Pathologien der …
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Bist du Patient und Betroffener? Eine Stunde Physiotherapie bekommst du nicht unter 80€ und am Ende musst du sowieso die Übungen daheim machen. Oder?
Ich zeige dir die aktuellen Studien, Prinzipien und Erfahrungen aus der Praxis zur Behandlung von Tennis- und Golferellbogen-Beschwerden. Du erhältst nicht nur viele spannende Einblicke (und Lösungsmöglichkeiten) zu Sehnenproblematiken im Allgemeinen, sondern auch ein fix und fertiges Behandlungsprotokoll für den Golfer- und Tennisellbogen (als Video und Text). Eine gute Behandlung startet mit einem guten Assessment: Ebenfalls enthalten ist eine sinnvolle Hands-Off-Test-Batterie zur Identifizierung dieser beiden Beschwerdebilder (als Video und Text) und wichtige Hinweise zur Diagnostik.
*Pflicht-Hinweis: Dieser Artikel ersetzt natürlich nicht die individuelle Beratung bei dem Behandler deines Vertrauens. Hier geht es lediglich um die Vermittlung der Informationen. Eine Haftung für ausbleibende Erfolge oder Schäden, die durch Anwendung des gezeigten entstehen, kann natürlich nicht übernommen werden. Allerdings werden die aktuellen wissenschaftlichen Daten und Hypothesen zur Entstehung und Behandlung dieser beiden Pathologien wiedergegeben. Nutz diesen Beitrag einfach als Informationsgrundlage und besprich es gegebenenfalls mit dem Behandler deines Vertrauens.
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Ich hoffe ich konnte helfen?
Gute Besserung!
Chris
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Quellen
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