deutschland ist mangelversorgt!

Chris Eikelmeier Physiotherapeut Psychoneuroimmunologie Athlet

Von Chris Eikelmeier

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Mangelversorgt Deutschland ist mangelversorgt

Es erscheinen regelmäßig irreführende Publikationen über die Gesundheitsrisiken von Nahrungsergänzungsmitteln, welche dabei allerdings keine wirklich guten Recherchen und Belege verwenden, sondern solche Dinge vermutlich auf Grund von der Erhöhung der Klickzahlen und Reichweite auf den sozialen Medien verfassen und veröffentlichen – denn schaut man sich u.a. die Grundversorgung der deutschen Bevölkerung auf Basis der nationalen Verzehrsstudie 2 (NVS2) an, so zeigt sich ein interessantes Bild.

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat die NVS2 in Auftrag gegeben. Hier sollten repräsentative Daten zur aktuellen Nährstoffversorgungssituation der deutschen Bevölkerung erfasst und analysiert werden. Diese Erhebung der Ernährungssituation von Jugendlichen und Erwachsenen, erstreckte sich über einen Zeitraum von 2005 bis 2007 und es wurden 20.000 Teilnehmer im Alter von 14-80 Jahren analysiert. Ich persönlich wurde dabei allerdings nicht gefragt… was ich damit sagen möchte: Die Erhebung ist wirklich gut aufgebaut, aber natürlich nicht perfekt.

Viele Männer und Frauen, in allen erhobenen Altersgruppen, zeigen Defizite von bis zu 90% in fast allen festgehaltenen Mikronährstoffen – selbst zu wenig Protein scheint die deutsche Bevölkerung zu essen.

Das Median der Bevölkerung ist zwar einigermaßen versorgt, aber bei genauerer Analyse zeigt sich folgendes Bild – beispielsweise Männer zwischen 19-24 Jahren: Hiervon erreichen…

22% nicht die empfohlene NRV von Vitamin A

35% nicht die empfohlene NRV von Vitamin C

54% nicht die empfohlene NRV von Vitamin E

86% nicht die empfohlene NRV von Vitamin D

22% nicht die empfohlene NRV von Vitamin B1 und 2

12% nicht die empfohlene NRV von Vitamin B6

71% nicht die empfohlene NRV von Folsäure

32% nicht die empfohlene NRV von Calcium

28% nicht die empfohlene NRV von Zink

16% nicht die empfohlene NRV von Eisen

40% nicht die empfohlene NRV von Magnesium

33% nicht die empfohlene NRV von Jod

… und sie essen im Schnitt 59g Protein.

Das sieht in allen anderen Bevölkerungsgruppen sehr ähnlich aus. Die einzigen Nährstoffe, die in der Regel in ausreichender Menge zugeführt werden, sind Fette, Kohlenhydrate, Natrium, Chlorid, Phosphor und meist Vitamin B3 (Niacin).

Zusätzlich zeigt die NVS2, dass etwa 66% der Männer und 51% der Frauen übergewichtig (BMI >25) oder fettsüchtig (BMI >30) sind und die Zahl steigt mit zunehmenden Alter zusätzlich an. Auch sind etwa 10% der Mädchen in der Pubertät untergewichtig. Also ganz gleich welche Vorgaben existieren, sie schlagen entweder fehl, machen uns dicker ODER werden einfach nicht eingehalten. Und JEDE Ernährungsform ist besser als: 50% der Menschen werden übergewichtig!

Unabhängig der NVS2, gab es 2024 eine nette Untersuchung, welche im Lancet veröffentlicht wurde. Hier ging man der Frage nach, wie gut wir Menschen generell denn versorgt sind – also nicht nur wir Deutschen. Es scheint wohl so zu sein, dass über 50% aller involvierten Menschen zu wenig Vitamin E, Calcium, Jod, Eisen, Vitamin B2, Folsäure und Vitamin C zu sich nehmen (Passarelli et al. 2024), wobei Kalium und D3 nicht mitberücksichtigt wurden (für Kalium gibt es keine direkte Referenz und für D3 schwankt der Spiegel je nach Land und Sonnenexposition). Bei Vitamin B3, B1 und Magnesium, scheinen nur 20-30%, als jeder 3te bis 5te eine unzureichende Menge aufzunehmen. 

Naja nur? Wenn jeder 2te bis 4te eine unzureichende Menge an essentiellen Nährstoffen aufnimmt, ist das eine möglich Erklärung, warum so viele Menschen, vor allem im Alter, immer mehr Krankheiten entwickeln, dazu gleich mehr.

Vitamine machen krank!

Wenn es eine „Schlagzeile“ gibt, welche zeigt, dass beispielsweise ein Multivitamin schädlich sei, dann handelt es sich dabei in der Regel um einen Bezug auf eine Beobachtungsstudie. Hier werden Menschen befragt, ob sie ein Multivitamin einnehmen, was sie sonst noch so machen und dann wird geschaut, ob diese mehr oder weniger krank werden. Hier gibt es unter anderem das Problem der reversen Kausalität – eventuell nehmen Menschen, die schon krank sind, vermehrt ein Multivitamin und dann zeigt sich am Ende der „Studie“: „Die Einnahme eines Multivitamins ist mit Krankheit assoziiert“ – das ist dann richtig, aber falschherum, denn diese Personen sind nicht DURCH das Multivitamin krank geworden.

Der genaue Lebensstil, Bewegungs- und Ernährungsverhalten sind oft schlecht in solchen Analysen einzuordnen. Zudem fehlt bei solchen Beobachtungsstudien die Erfassung von der Qualität der eingenommenen Produkte, die Zusammensetzung der einzelnen Produkte – vergleicht man allein die Produkte auf dem deutschen oder US-amerikanischen Markt miteinander, so sind die Produkt vollkommen anders aufgebaut, in Dosis, Inhaltsstoffen und Werbeversprechen.

Ebenso sind regelmäßige Laboranalysen notwendig, um die Qualität und Dosierungen der Inhaltsstoffe gewährleisten zu können.

Sind Multivitaminpräparate gefährlich?

Eine Studie von Vyas et al. 2024 mit dem Titel „Effect of multivitaminmineral supplementation versus placebo on cognitive function: re-sults from the clinic subcohort of the COcoa Supplement and Multivitamin Outcomes Study (COSMOS) rando-mized clinical trial and meta-analysis of 3 cognitive studies within COSMOS.” zeigt, dass die tägliche Aufnahme eines Multivitaminpräparates einen nachgewiesenen Nutzen auf die kognitive Leistungsfähigkeit zeigte.

Und auch einige Beobachtungsstudien, wie die von Rautiainen et al. 2016, wo ein Multivitamin über 20 Jahre konsumiert wurde, zeigen eine Assoziation von geringeren Herzkreislaufproblemen, bei den Personen, welche ein Multivitamin verwenden. Biesalski et al. 2017 zeigt ebenfalls, dass Multivitamine nicht die Mortalität erhöhen oder unsicher sind, auch nicht, wenn du sie 10 Jahre zu dir nimmst.

Die polemischen Aussagen zu den „Gesundheitsrisiken durch die Einnahme eines Mulivitaminpräparates“ decken sich leider nicht mit sehr vielen Daten und dienen vermutlich primär der Aufmerksamkeitserhascherei und nicht dazu, deine Gesundheit zu verbessern oder dich aufzuklären. Einige Studienergebnisse zur Verwendung eines Multinährstoffpräparats:

Ältere Menschen könnten von einer Multivitaminsupplementierung profitieren (Fantacone et al. 2020) – die Aufnahme für zu einem erhöhte Blut-Status der zugeführten Nährstoffe.

Die Einnahme eines Multivitaminpräparates zeigt z. B. eine Verbesserung des Energiestoffwechsel bei älteren Männern (Michels et al. 2023).

Multis können sich positiv auf den Blutdruck auswirken (Li et al. 2018).

Eine 4-wöchige Einnahme eines Multivitamins kann sich positiv aufs Gemüt, psychischen Stress und den Homocysteinspiegel auswirken (White et al. 2015, Young et al. 2019, Nguyen et al. 2017, Macpherson et al. 2015).

Positiv auf die Gedächtnisleistung können sich Multivitamine auch auswirken (Grima et al. 2012).

Multivitamine sind vielleicht nicht zwingend notwendig, helfen aber dabei Mangelerscheinungen vorzubeugen (Zhang et al. 2020) und verschiedene körperliche Probleme können eben bei „Nährstoffmangel“ auftreten (Tardy et al 2020).

Vitamine und Diabetes? Kardiovaskuläre Probleme sind stärker bei den Personen mit geringen Vitamin D-Leveln assoziiert und auch Vitamin K zeigt einen positiven Effekt auf den Blutzuckerstoffwechsel; zudem zeigen Diabetiker oft geringere Spiegel an Vitamin A, C und E, vermutlich durch erhöhter Belastung mit oxidativen Stress, neigen zu Wundheilungsstörungen und immunologischen Problemen (Raghuvanshi et al. 2023). Ebenfalls ist ein geringerer Zink-Status des Diabetikers mit schlechterer Blutzuckerkontrolle assoziiert (Farooq et al. 2020) – genaue Dosierungen und Empfehlungen für Menschen mit Diabetes gibt es allerdings bisher noch nicht.

Multis können sich auch positiv auf das Verhalten von Kinder mit ADHD und emotionalen Problemen auswirken (Rucklidge et al. 2017). Und nein, nicht alle Kinder sind immer optimal mit Nährstoffen versorgt (Martini et al. 2020, Dwyer et al. 2021), eine „Überdosis mit allem was es gibt“ ist aber auch nicht zielführend.

Die Studien zu den Effekten einzelner Mikro- und Makronährstoffe zeigen in der Regel noch deutlich positivere Effekte. Da gibt es dann viele Studien zu Magnesium, B-Vitaminen, Coenzym Q10 und weiteren bei Depressionen, Epilepsie, Migräne-Kopfschmerzen und so weiter und so fort.

Also sie sind weder giftig, noch gefährlich, aber Multivitamine oder auch eine Supplementierung einzelner Nährstoffe, scheint ziemlich oft einen positiven Effekt auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden zu haben!

Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für unsere Gesundheit!

Basierend auf den wissenschaftlichen Bewertungen der EFSA, hat der europäische Gesetzgeber mit der VO 432/2012/EG sogenannte „Health Claims“ zugelassen und die Wirksamkeit von verschiedenen Nährstoffen bestätigt. Health Claims – sogenannte gesundheitsbezogene Aussagen, welche zu Werbezwecken verwendet werden dürfen – beschreiben viele der wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekten von Vitaminen, Mineralstoffen und anderen, auf die menschliche Gesundheit.

Dieser nachgewiesene Gesundheitsnutzen durch die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, wird von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigt.

Für die gesicherten (positiven) Effekte von Vitaminen und Mineralstoffen ist es Voraussetzung mindestens 15% der Referenzmengen über Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen – nach dem allgemeinen Lebensmittelrecht der EU, gelten Nahrungsergänzungsmittel auch als Lebensmitteln (Verordnung (EG) Nr. 178/2002).

Dr. Jan Prinzhausen zeigt an einem Beispiel, in seinem Buch Logi- und Low-Carb in der Sporterernährung, wie nährstoffreich eine gute Low-Carb gegenüber einer guten DGE-Ernährung ist und auch, wie nährstoffreich eine schlechte Low-Carb gegenüber einer schlechten DGE-Ernährung ausfällt. Ich fasse das hier kurz zusammen, verlinke dir das Buch aber unten bei den Affiliate-Links, ist ein sehr gutes Buch!

Die schlechte Steinzeitkost sah folgendermaßen aus*:

Frühstück: Gehacktes 100g, 1 Ei, K(n)ackwurst 50g
Mittag: Steak 200g, Ketchup 20g
Snack: 50g Haselnüsse
Abendessen: Thunfisch aus der Dose, 150g

*Auf dem ersten Blick echt kacke, aber wer sich etwas mit den Nährstoffgehalten von Lebensmitteln auskennt, merkt schon, wo die Reise hingeht!

Defizite in der schlechten Steinzeitkost gab es beim Calcium und Kalium, Eisen, Mangan, Jod, Vitamin A, B6, Folsäure, B12 und Vitamin C.

Die schlechte vollwertige Mischkost so*:

Morgens: Weißbrot 25g, Nussnougatcreme 20g, 200ml Limo, 50g Schokolade
Mittags: Spaghetti 120g, Tomatensauce 100g
Nachmittags: Bienenstichkuchen aus Hefeteig 100g, Kaffee
Abends: Graubrot 45g, K(n)ackwurst 30g

*Durchaus eine Ernährung welche so oder so ähnlich in vielen Haushalten praktiziert wird. Eben schnell etwas vom Bäcker, Kaffee und Kuchen, Getreide morgens-mittags-abends und die einzigen Vitamine finden sich im Ketchup?

Defizite gab es in der schlechten Mischkost bei Natrium, Kalium, Calcium, Eisen, Zink, Mangan, Jod, Vitamin A, Vitamin D sowieso, Vitamin E, Vitamin B1, 2, 3, 5, 6, 12 und Folsäure, Vitamin C.

Das ganze wurde wie gesagt auch für eine gute ausgewogene und vollwertige Mischkost, wie auch für eine gute fettweißbetonte Kost durchgespielt und auch hier war die fetteiweißbetonte Kostform überlegen. Und ja, bei der ausgewogenen Mischkost war enthalten: Fisch, Vollkornbrötchen, Käse, Butter, Marmelade, Möhre, Apfel, Milch, Kartoffeln, Fisch, Rohkostsalat, Getreidesprossen, Rapsöl, Orangensaft, fettereduzierte Wurst, Tomaten, eine Ernährung welche die meisten Deutschen NICHT praktizieren, obwohl es gar nicht sooo schlecht ist und dennoch gab es Defizite beim Eisen, Vitamin E, Jod, Vitamin B5, Biotin, Folsäure.

Was ich in der Praxis sehe?

Eigentlich genau das, was die NVS2 zeigt, das was Prinzhausen zeigt, das was Passarelli zeigt: Statt Steak und Beeren, gibt es Schinkenwurst mit Toffifee, Kaffee und Kuchen, Brote und Wurst, Manta-Platte, vegane Gemüseeintöpfe ohne tierische Lebensmittel, Hülsenfrüchte bis zur Explosion und eine Aversion oder fast schon ANGST gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln. Dass alles immer weiter ins vegane abdriftet, finde ich persönlich absolut nicht gesundheitsförderlich.

Die Grundernährung ist meist so mies, dass diese Leute ein Multivitamin und Multimineral nehmen MÜSSTEN! Der Arzt MÜSSTE es ihnen VERSCHREIBEN, weil viele ihrer Symptome dadurch schon verschwinden WÜRDEN. Nicht nur Eisen, nicht nur Vitamin D, nicht nur Omega-3, wie gesehen ist Deutschland fast mit ALLEN Nährstoffen minderversorgt. Zumindest extrem viele Menschen!

Und sich dann zu überlegen: Ok, 1.1, jetzt starte ich mal eine gesunde Ernährung, ernähre mich nach DGE-Richtlinien oder schlimmer noch, strikt vegan und dann kacken sie richtig ab! 1000 mal gemacht und 1000 mal hat´s nichts gebracht, 1000 und eine Nacht und es hat Booom gemacht…

Mangelsituationen wie im Neandertal oder wie im Mittelalter sind zwar selten, also wir sterben meist nicht mehr an einem Mangel, sondern ziehen ziemlich lange durch, aber daraus können sich allerlei Erkrankungen entwickeln wie z. B.:

Mangel an Coenzym Q10, Magnesium, B1, B2, B12: Sag Hi zur Migräne und Müdigkeit?

Mangel an Protein, Kreatin, Carnitin, Glycin, Omega-3-Fettsäuren, D3: Sarkopenie wir kommen!

Mangel an Omega-3 und D3: Wundern wir uns noch über Autoimmunproblematiken?

Mangel an Vitamin D3, Calcium, Kalium, Protein und Kollagen, Magnesium, K2: Osteoporose bis der Arzt kommt!

Mangel an Chrom, B-Vitamine, Zink, D3, Magnesium: Dibidi dibidi Diabetis?

Mangel an Zink: Testo ade!

Mangel an Protein, Glycin / Kollagen, Vitamin C, Zink, Mangen, Kupfer, Eisen: Ach du liebe Wunde? Du heilst ja gar nicht zu!

Das zeigen zahlreiche Interventionsstudien, die ich dir demnächst an anderer Stelle verlinke! (Newsletter abonniert?)

Braucht jeder ein Multivitamin? EIN KLARES NEIN!

Nein, braucht man nicht, es ist keine Pflicht. Aber je nach Ernährung (und dieses Je ist ziemlich groß!) profitieren die meisten Menschen von einer niedrigen bis moderaten Zusatzversorgung, das zeigen doch auch sehr viele Daten!

Es ist machts einfacher in der Praxis und man stellt sicher, dass die Grundversorgung abgefrühstückt ist, ohne Nebenwirkungen. Ich bin selbst kein Fan von diesen ganzen Hochdosissupplements, da ich das Gefühl habe, dass die Hersteller vergessen, dass wir ja noch normale Nahrung zuführen, aber das tun wir doch, oder? Egal was wir essen, da sind immer auch Nährstoffe drin.

Wenn man hier, bei den meisten Menschen, moderat ergänzt, haben die einen deutlich größeren Nutzen, als dass es irgendein Risiko birgt. Mangelversorgt zu sein, DAS birgt Risiken!

Grundsatz der Medizin? FÜGE KEINEN SCHADEN ZU und wenn es einen potenziellen Nutzen hat, würde ich immer zusätzlich ergänzen.

Gutes Multinährstoffpräparat Multivitamine

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Mehr lesen

Quellen für die Wirkungen eines Multivitamins:

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Chris Eikelmeier Physiotherapeut Psychoneuroimmunologie Athlet

Über

Hi mein Name ist Chris Eikelmeier, Gründer von Strength First® und von der Nahrungsergänzungsmittel-Marke Götterspeise®. Ich bin Physiotherapeut (MT, MTT), Therapeut und Master in klinischer Psychoneuroimmunologie, Athlet und Trainer und ich liebe es zu schreiben. Ich saß im Rollstuhl, war dummerweise schon einige Male größer verletzt, hatte Reizdarm, Allergien und... schon lange nicht mehr. Patienten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum reisen zu uns an, für eine Beratung oder ein Event von uns. Was ich glaube? Ich glaube, dass sich schwere Gewichte nicht von alleine heben. Genauso bin ich der festen Überzeugung, dass sich dein Körper, deine Gesundheit, von jeder Situation wieder erholen kann. Und auch, dass Gesundheit nicht kompliziert sein kann. Wenn du weißt wie? Deshalb schreibe ich diesen Blog. Achso: Und wieso Leistung und Gesundheit? Ich denke Gesundheit ohne Leistung ist wie Heino ohne Brille. Beides gehört zusammen und ist untrennbar miteinander verknüpft. Ps: Manchmal schreibe ich etwas derber, manchmal witziger, manchmal fachlicher... mir ist es zwar wichtig alle Infos möglichst objektiv wiederzugeben, aber nicht zu langweilig und nicht zu streng. Ich denke, dass Spaß haben ein großer Teil der Lösung für eine bessere Gesundheit und ein schöneres Leben ist. Also: Sei mir nicht böse, wenn du manchmal rote Ohren bekommst! #sorrynotsorry Mehr zu mir.

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