anpassung der bandscheibe an rundes heben!?

Chris Eikelmeier Physiotherapeut Psychoneuroimmunologie Athlet

Von Chris Eikelmeier

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Kreuzheben mit rundem Rücken gut oder schlecht

Dieser Beitrag ist etwas emotionalerer Natur… den schrieb ich, nachdem ein Patient zu mir kam und mir sagte, dass sein Physio ihm, trotz massiver Schmerzen, rund heben lassen hat und ihm erzählte wie wichtig der Jefferson Curl für eine Rücken-Reha wäre und, dass man keine Angst vor Beugung der Wirbelsäule haben muss. Der Patient hatte TRÄNEN IN DEN AUGEN, weil er es nicht mehr ausgehalten hat…

Passt sich die Bandscheibe an rundes heben an?

„rund heben macht der Wirbelsäule nichts“ – nein, macht es nicht, wenn’s der Gartenstuhl ist oder der Bleistift den du einmal rund anhebst oder wenn du dir an den Eiern jucken möchtest oder dir die Schuhe zubindest, ja auch wenn du dein Kind vom Boden auf den Arm nehmen möchtest, alles in Ordnung, tu es, wie du willst. Aber kommt schon? Du kannst doch nicht „evidenzbasiert“ erzählen, dass rundes Kreuzheben und rund zu beugen, dass Bewegung unter Last, kein Risiko darstellt und die Kiste Wasser mit 300kg Kreuzheben vergleichen? Untersuchungen von Adams, von McGill, von Bogduk, zeigen, dass repetitive, also ständig wiederkehrende, Bewegungen zu einer Delaminierung des Anulus Fibrosus führen können und das Bandscheibengewebe dadurch schwächen. Was ist denn „rund heben“ in der Praxis? Ja repetitive Beuge-Streck-Zyklen – also exakt das, was du im Labor machst um eine Bandscheibe zu zersprengen! Es geht nicht um „Vektoren, Mathematik, Kräfte, Belastung“, hier geht’s nicht um Berechnungen, hier geht’s um Gesundheit! Es GIBT KEINE Untersuchung die jemals bestätigt hat, dass rundes Kreuzheben oder runde Kniebeugen mit großen Lasten, zu 100%, GARANTIERT, ungefährlich sind! Gibt’s nicht, noch nie dagewesen. Eine Studie die 15 Jahre lang verfolgt was bei „Technik XY“ passiert im Vergleich zu „Technik WZ“. Gibt s nicht!

Powerlifter heben rund? JA UND WEITER? Was ist das für ein Argument? Hast du die schonmal morgens gesehen, wie die einen Kran benötigen um aus dem Bett zu kommen? Hast du schonmal mit denen gesprochen ob die nicht doch Beschwerden haben? Die heben, oben ist oben, oder was? Und weiter? Haben die Beschwerden, ja nein? Wären die nicht schmerztolerant, dann würden die keine 200-500kg jede Woche erneut vom Boden heben – ein bisschen blöde muss man ja sein, wenn man sich das regelmäßig antut.

Und selbst wenn die keine „Schmerzen“ haben und weiter? Schmerz und strukturelle Schäden kommen nicht selten unabhängig voneinander vor. Es geht um „möglicherweise kaputt gehen“, nicht um „möglicherweise Schmerzen“! Und selbst wenn die absolut keine Beschwerden hätten – und weiter? Dann haben die Glück? Gute Genetik? Bandscheiben wie Dinosaurier? Gute Ernährung? Steroide oder andere Hormone die eventuell die Belastbarkeit des Gewebes verbessern? Ja worum geht es denn hier? Was sind das für Argumente? Was interessieren die besten Kraftsportler dieser Erde, die Auslese, genetische Freaks? Wenn es um normale Menschen geht, was interessiert ein „ungesunder“ Wettkampfsport, wenn es um die Gesundheit geht? Wir können rein gar nichts daraus lernen!

Wenn dir jemand sagt, dass der Rückenschmerzen bei Bewegung XY hat, ja dann LASS DIESE BEWEGUNG DOCH ERSTMAL RAUS! Was für ein Mensch muss man sein, dass man dem Patienten das dann aufzwingt und ihn unter Tränen buckeln lässt? (ohne gescheite Untersuchung im Vorfeld…)

Ja ich verstehe das Problem, dass bestimmte Vorstellungen und Verhaltensmuster zu Schmerzen führen können, aber das ist doch nicht das Thema, wenn man es gescheit erklärt und keine Verbote ausspricht, sondern nur schrittweise an angstbehaftete und schmerzhafte Bewegungen heranführt, über die graduierte Exposition. ANSTATT MIT DER SCHROTFLINTE DRAUF ZU KNALLEN!

Aber die Bandscheibe passt sich doch an…

Tut sie das? Oder hast du eine „Untersuchung“ für mich die zeigt, dass 20kg Jefferson Curls die Bandscheibe auf 350kg Kreuzheben vorbereitet? Du redest von Jefferson Curls? Ich habe das schon vor 15 Jahren gemacht… VOR 15 JAHREN HAST DU NOCH PAMPERS GETRAGEN oder zumindest nichts vom Jefferson Curl gehört – und jetzt erzählst du mir, dass du ein geiler Typ bist, weil du Jefferson Curls mit 20,30kg machst? Und es jeden deiner Patienten empfiehlst. Hut ab, aber sei auf derselben. Ich habe schon mit 17 Jahren mit Loose Back Deadlifts und Jefferson Curls gearbeitet, ich habe meine Crunches gemacht, ich habe beim Kreuzheben technisch IMMER GLEICH gehoben, mit 50kg fing das an, irgendwann 240kg. Ja was hat sich angepasst? EIN SCHEIß! Ich habe mich verletzt, wie viele andere Sportler auch – der Moment als die Bandscheibe gerissen ist hat sich in meinem Gehirn festgebrannt! Das ist nicht nur einmal, nein zweimal, nein noch öfter passiert. Immer wieder „ein kleiner Hexenschuss“ – gehört dazu, wir sind ja Hardcore, hört man ja immer wieder, dass jemand nach dem Heben etwas steifer ist. JA HÖRT MAN AUCH UND DAS IST KACKE!

Wochenlang nicht heben können, sich morgens nicht die Socken anziehen zu können – ja, hat sich ja wunderbar angepasst. Wenn mir über 10 Jahre „Anpassungszeit“ nicht gereicht hat, ja was dann? Ich hab doch alles so gemacht wie es dir heute empfohlen wird? Und wozu hat das geführt? Dass mir die eigene Pisse am Bein heruntergelaufen ist und ich meinen Stuhl nicht mehr richtig halten konnte – ob ich gekackt hab oder nicht wusste ich erst, wenn ich mir an mein Arschloch gefasst habe! Anpassen, ja anpassen, laber doch keine Scheiße du evidenzbasierter M…. und Rechthaber. Diese neue Physioscheiße kann ich echt nicht mehr hören.

Mit guter Technik kannst du versuchen ein Haus hochzuheben, da passiert nichts – das Schlimmste was passiert ist, dass du das Haus nicht hochbekommst. Naja, oder du bekommst das Haus hoch, bekommst Ärger mit der Versicherung und weißt nicht, wie du das unhandliche Ding wieder abstellen kannst…

Immer das gleiche, immer die gleichen Symptome, immer der gleiche Mechanismus und immer dieses blöde Gelaber mit „unspezifisch“ und „Belastungsmanagement“ und wir müssen erstmal Jefferson Curls machen. Ja Schmerz kann unspezifisch sein, ja Schmerz ist kein monokausales Ereignis, aber ich rede hier grade NICHT vom großen Thema Schmerz, sondern von einem Verletzungsmechanismus des Gewebes der real ist, der aber verharmlost wird und von Patienten, die mit Problemen zu dir kommen und deine Behandlung bei ihnen zu TRÄNEN führt – es werden Dinge empfohlen, die Schaden können und das sogar mit gutem Gewissen?

Von ahnungslosen, Besserwissern, Rechthabern.

Studie zur Anpassung der Bandscheibe?

Bis zum jetzigen Zeitpunkt (Stand 2019) bei den bisher verfügbaren Daten, kann noch nicht mit Gewissheit gesagt werden, dass regelmäßiges und schweres rundes heben gut oder schlecht für die Wirbelsäulengesundheit ist“, das wäre noch zu vertreten, anstatt zu sagen, dass rundes heben völlig ungefährlich ist und da nichts passiert, wenn du dich nur lange genug daran anpasst; und dann auch noch in der Akutphase unter Schmerzen damit starten lässt…

Die Leute GLAUBEN DIR DAS und ficken sich dann weg! Ja Bravo! Die meisten buckeln eh schon wie die Wilden und haben Probleme – nicht alles wird zur Querschnittslähmung, keine Frage, aber das ist und bleibt ein vollkommen unnötiges und vermeidbares Risiko. Egal was noch für Studien kommen – das was die letzten Jahrhunderte immer wieder in der Praxis passiert ist, das ist GENAUSO PASSIERT? Es ist doch wohl anzunehmen, eure eminenzbasierte Hoheit, dass da was im Busch ist, wenn es in der Praxis immer und immer wieder passiert?

Ja Belastungsmanagement… diejenigen die sich bei der Kiste Wasser verletzten die haben ja schon grundlegend was falsch gemacht – aber es geht mir hier NICHT um Omma wie sie im Garten das Unkraut zupft! Das kann sie machen wie sie will. Oder wenn Vatti der Mutti mal ordentlich den Arsch voll haut – da können die sich austoben wie die Schweine, auch davon spreche ich nicht… aber nichts desto trotz bleibt der „Mechanismus“ derselbe: Immer wiederkehrende Beugung bei unserem eh schon echt beuge-dominanten Alltag… wieso wird hier nochmal mehr BEUGUNG oben draufgesetzt? Warum nicht einfach mehr Bewegung zur Verbesserung der Trophik des Gewebes?

Da rüppst du dir die Bandscheibe raus, nur weil du eine Kiste Wasser hochheben willst? Oder du stehst nach der Gartenarbeit nur noch behäbig auf und hast die nächsten Tage endlose Probleme? Oder du SPÜRST diesen Moment, wenn du deine Wirbelsäule unter großer Last doch mal etwas bewegst und dir dann der kalte Schauer den Rücken herunter läuft und einen kurzen Moment später der Urin am Bein? „ist ja nur bisschen Bewegen, bisschen geht schon“ – ja genau, wenn ein Segment nur 2-15° bewegen kann, dann ist ein Bisschen aber schon ein bisschen viel… es gibt KEINEN MENSCHEN AUF DIESEM PLANETEN der sich reckt und streckt und dann sagt „oh, da hat mich die Hexe geschossen“, es gibt sie nicht, es gibt keinen der mit neutraler, unbewegter Wirbelsäule, das Ding hochhebt und sagt „ups, da ist wohl was gerissen“, es gibt sie nicht. Du kannst mit neutraler Wirbelsäule versuchen ein Auto hochzuheben – das einzige was passiert, solange die Wirbelsäule neutral bleibt ist, dass das Auto wahrscheinlich einfach unbeeindruckt stehen bleibt!

Ich finde es schade, sehr schade! Trainer und Physiotherapeuten haben ein riesen Potenzial, aber diese „ich hab da eine Studie“-kacke wird oft auf die Spitze getrieben und Patienten damit geschadet? Denn es wird nicht differenziert vermittelt! „Rund heben“ und „rund werden auf dem Weg nach oben und unten“ sind zwei unterschiedliche Dinge, genauso wie alltägliche leichte Lasten und natürliche Bewegungen was anderes sind als 350kg vom Boden hochzubuckeln – da lesen Leute sowas von „Technik nicht so wichtig, Körper passt sich an“, schmeißen alles, auch das was wahrscheinlich richtig ist und dir den Arsch retten kann, über Bord und springen vors Auto – Körper passt sich doch an? Lass dich nur oft genug anfahren und dann bist du resistent gegenüber Auto-Angriffen… glaubst du das? Ja okay, 50 Cent hat sich auch ein paar Mal anschießen lassen und lebt noch?

Dynamische Korrespondenz und die perfekte Wiederholung

Jede Woche analysiere ich die Kreuzhebe- und Kniebeugetechniken verschiedener „Schmerzpatienten“. Nach ein paar Modifikationen verschwinden plötzlich, „einfach so“, die „unspezifischen und chronischen Rückenschmerzen“ die seit Monaten bis Jahren zur Plage wurden. Placebo? Vielleicht. Struktur? Vielleicht. Beides? Vielleicht.

 

Ich hebe mittlerweile, nach knapp 7 Jahren Reha (und ich war wirklich schwer verletzt!), wieder die gleichen Gewichte wie vor meiner Verletzung. Ich hebe mehr, öfter, mache weniger Pausen, halbe und ganze Wiederholungen, explosiv, langsam, hohes und niederes Volumen… ich mache was ich will und alles ist super – das einzige was ich dabei aber auf jeden Fall nicht mache ist? Keine Bewegung in der Wirbelsäule unter hohen Lasten. Ich fixiere. Die Stellung die ich beim Start habe, die habe ich auch in der Mitte und die habe ich auch im Lockout. Was ich zusätzlich mache? Ich mache das mit 1000ten Klienten, die mit ähnlichen Problemen zu mir kommen, wie ich sie von mir und mittlerweile auch von unzähligen anderen Menschen kenne und die von vielen Therapeuten, Ärzten und Trainern nicht Ernst genommen werden – und es funktioniert. 10 Jahre Rückenschmerzen sind nach ein paar Technikkorrekturen nicht mehr spürbar. Morgens die Socken nicht mehr anziehen können nach einer schweren Beineinheit? Nur EINE KLEINE Veränderung der Technik sorgt dafür, dass das nicht mehr vorkommt.

Lieber-Physio-Kollege…

Ein kleiner Verbesserungsvorschlag für meinen Kollegen: Ja, du kannst gerne mit dem J-Curl arbeiten, aber bitte ALLES ZU SEINER ZEIT! Heißt: Lass dem Gewebe erstmal eine gewisse Zeit Ruhe, in der Akutphase einer Verletzung erfolgt erstmal eine kleine Narbenbildung und Myofibroblasten halten das Gewebe stabil, einigermaßen. Nach 2-3 Wochen fängt man dann mit LEICHTEN Bewegungen an: Also wenn die Beugung in diesem Fall schmerzt, dann leichte Beckenkippung z. B. in Rückenlage oder als Cat-Camel im 4-Füßlerstand und baut dann nach und nach auf. Jefferson Curl ohne zusätzliches Gewicht startest du dann z. B. nach 6-10 Wochen, je nachdem wie der Nervus Ischiadicus drauf ist. Also: Alles zu seiner Zeit! Aber bitte nicht, unter Schmerzen, bei schlechter Beweglichkeit der Oberschenkelrückseite, einem gereizten Nervus Ischiadicus MIT ZUSATZGEWICHT JEFFERSON CURLS MACHEN!

Anpassung der Bandscheibe?

Wenn man sich doch anpasst, warum passt sich denn dann keiner an? Denn die Beschwerden treten nicht nach einer Technikveränderung auf, sondern nach einigen Jahren kontinuierlichem und progressivem Krafttrainings – das ist doch genau das, was empfohlen wird? Die Belastung und die Exposition nach und nach erhöhen? Warum haben denn die Leute trotzdem noch Beschwerden? Da ist niemand der sagt „oh ich heb sonst 100kg und hab heute einfach mal 200kg versucht“, nein, das sind Leute die jahrelang trainieren und die sich dennoch verletzen, ganz ohne Fremdeinwirkung. Alles Genetik?

Wenn man ein bestimmtes Gewebe IMMER an eine bestimmte Bewegung anpassen kann, dann klingt das logisch und funktioniert eventuell auch theoretisch, aber nicht immer auch in der Praxis. Warum? Eventuell dauert die Anpassung zu lange? Eventuell ist unser Alltag so „kacke“, dass eine Anpassung nicht zugelassen wird, weil viele „Fehler“ akkumulieren? Eventuell wirst du schneller stark als es dein Bindegewebe verkraftet? Eventuell klappt das nur mit oder bis zu einem gewissen Alter?

Eventuell: Uns fehlen leider noch viel zu viele Studien zum Thema! Und nein, Beugung ist nicht schlecht und die Wirbelsäule passt sich auch an Bewegungen an, wie jedes andere Gewebe auch, allerdings ist die Dosis oft zu hoch und das Thema wird zu einseitig betrachtet.

Bei all den derzeitigen Daten können wir nur folgendes sagen: „zum jetzigen Zeitpunkt keine Nebenwirkung bekannt, wenn du mit einer neutralen, fixierten Wirbelsäule, die fettesten Gewichte der Erde bewegst“!

Über alles andere können wir gerne mal bei einem Magerquark diskutieren…

Kreuzheben Chris Eikelmeier

Nur der der gut hebt kommt langfristig weiter! Richtig heben ist Segen, Technik ist King…

 

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Chris Eikelmeier Physiotherapeut Psychoneuroimmunologie Athlet

Über

Hi mein Name ist Chris Eikelmeier, Gründer von Strength First® und von der Nahrungsergänzungsmittel-Marke Götterspeise®. Ich bin Physiotherapeut (MT, MTT), Therapeut und Master in klinischer Psychoneuroimmunologie, Athlet und Trainer und ich liebe es zu schreiben. Ich saß im Rollstuhl, war dummerweise schon einige Male größer verletzt, hatte Reizdarm, Allergien und... schon lange nicht mehr. Patienten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum reisen zu uns an, für eine Beratung oder ein Event von uns. Was ich glaube? Ich glaube, dass sich schwere Gewichte nicht von alleine heben. Genauso bin ich der festen Überzeugung, dass sich dein Körper, deine Gesundheit, von jeder Situation wieder erholen kann. Und auch, dass Gesundheit nicht kompliziert sein kann. Wenn du weißt wie? Deshalb schreibe ich diesen Blog. Achso: Und wieso Leistung und Gesundheit? Ich denke Gesundheit ohne Leistung ist wie Heino ohne Brille. Beides gehört zusammen und ist untrennbar miteinander verknüpft. Ps: Manchmal schreibe ich etwas derber, manchmal witziger, manchmal fachlicher... mir ist es zwar wichtig alle Infos möglichst objektiv wiederzugeben, aber nicht zu langweilig und nicht zu streng. Ich denke, dass Spaß haben ein großer Teil der Lösung für eine bessere Gesundheit und ein schöneres Leben ist. Also: Sei mir nicht böse, wenn du manchmal rote Ohren bekommst! #sorrynotsorry Mehr zu mir.

1 Kommentar

Avatar-Foto Intelletics_Vincent

Ein zeitloser Artikel. Ich bin immer noch froh, dass ich 2018 die Ausbildung zum Kraft- und Gesundheitstrainer bei Dir gemacht habe.
Einerseits mein eigenes Training, vor allem aber das meiner Klienten hat danach viel krassere Ergebnisse produziert und ich kann all diese gesundheitlichen Aspekte mit berücksichtigen. Und Pseudo Experten noch besser zuerlegen.

Bis bald mal wieder!
Vincent

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